[Video] Luft- und Wasserqualität bei Cultan-Düngung
Die Cultan-Methode, bei der fester Stickstoffdünger zwischen jede zweite Maisreihe in einer Tiefe von etwa 15 Zentimetern injiziert wird, hat sich aus agronomischer Sicht bewährt.
Das Injektionsgerät ist einsatzbereit und wird in Kürze auf den Markt kommen.
Im Hinblick auf die Umwelt und insbesondere die Wasser- und Luftqualität haben die Studien des Innov.AR-Projekts Folgendes gezeigt:
– Die Ablage eines Stickstoffdepots in der Tiefe erhöht nicht die Nitratverluste durch Auswaschung.
– Die Schaffung einer physischen Barriere durch die tiefe Ablage des Düngers reduziert die Ammoniakkonzentration in der Luft um 75 % bis 90 %. Die Berechnungen der Ammoniakverluste (kg N) gehen in die gleiche Richtung.
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