Messungen:
- Bodenfeuchtigkeit mit Hilfe kapazitiver Sonden
- Erntemenge und Feuchtigkeit
Versuch zur Bewertung des Stadiums, in dem die Bewässerung von Mais beendet werden kann
Die klimatischen Veränderungen können dazu führen, dass es in der Endphase des Maisanbaus zu größeren Wasserdefiziten kommt, zumal das Temperaturangebot eine Preisgestaltung der Sorte ermöglicht, was möglicherweise zu einer Verschiebung des Enddatums der Bewässerung führt. Um sich anzupassen, muss der Bewässerungsbedarf diese Entwicklung berücksichtigen. Um die Frage zu beantworten, ob die historischen Referenzen für die Einstellung der Bewässerung immer noch angemessen sind, insbesondere bei sehr flachen Böden wie im Elsass, wird ein Vergleich zwischen zwei elsässischen Standorten angestellt.
Material und Methoden
Versuchsstandorte:
Die beiden elsässischen Standorte wurden nach folgenden Kriterien ausgewählt: mit Mais bepflanzte Parzellen, wenig tiefgründiger und möglichst homogener Boden auf der Parzelle und nötige technische Ausstattung des Landwirts (Bewässerungstrommel speziell für die Versuchsparzelle um schnell bewässern zu können).
Versuchsaufbau:
Der Vergleich basiert auf 1 Faktor: Das Datum an dem die Bewässerung eingestellt wird.
3 Daten sind geplant. Sie richten sich nach der Feuchtigkeit des Korns: