03 Apr 2018
Der westliche Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) ist ein Käfer und neuer Schädling, der sich seit dem Jugoslawienkrieg in den maisreichen Regionen südlich der Alpen (Serbien, Norditalien, Steiermark) ausgebreitet und seit der Jahrtausendwende die Alpen überschritten hat. Seine Larven ernähren sich von Maiswurzeln und sind bei starkem Befall verantwortlich für Lagerschäden und Produktionseinbußen. Die Überwachung mit Pheromonfallen in Baden und im Elsass zeigt in den letzten...
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03 Apr 2018
Ergebnisse Das LTZ hat die “attract and kill”-Strategie für die Drahtwurmbekämpfung im Kartoffelanbau getestet. Diese biologische Methode besteht darin, den Drahtwurm anzulocken und ihn dann mit Pilzen zu parasitieren und zu töten. Laden Sie die Ergebnisse herunter, indem Sie HIER klicken Der Drahtwurm ist der bedeutendste Bodenschädling, sowohl bei Mais als auch bei Kartoffeln. Die Schmetterlingslarve befällt die Wurzeln und durchbohrt die jungen Maispflanzen...
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03 Apr 2018
Vergleich der Anfälligkeit von Weichweizensorten für Blattkrankheiten (hauptsächlich Septoria, aber auch Mehltau, Braun- und Gelbrost) und Ährenkrankheiten, insbesondere Fusarium, die nicht nur den Ertrag sondern auch die Qualität (Mykotoxinbildung) gefährden.
03 Apr 2018
Ergebnisse Biologischer Pflanzenschutz und Weizenkrankheiten Im Verlauf der dreijährigen Projektlaufzeit haben die Projektpartner Versuchsanordnungen zum Vergleich der biologischen Pflanzenschutzlösungen gegen Septoria und Fusarium erarbeitet und auf beiden Seiten des Rheins umgesetzt. Insgesamt wurden 43 Versuche durchgeführt Laden Sie die Ergebnisse herunter, indem Sie HIER klicken Die Vernebelung im Dienst der Agrarökologie Die Versuche untersuchen die Bekämpfung der wichtigsten Krankheiten in der Rheinebene (Septoria und...
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03 Apr 2018
Ein Teil des zur Maisdüngung ausgebrachten Stickstoffs kann je nach Witterungs- und Ausbringungsbedingungen in Form von Ammoniak in die Luft gelangen. Die Partner von Innov.AR messen die mit Hilfe innovativer Düngungsverfahren erreichbare Reduzierung der Ammoniakemissionen in die Atmosphäre.
03 Apr 2018
Wenn Stickstoff unter den Wurzelhorizont der Pflanzen gerät, ist er für diese verloren und läuft Gefahr, ins Grundwasser zu geraten. Einige Versuchsparzellen sind mit Saugkerzen ausgerüstet, die eine Beprobung des Bodenwassers möglichen. Diese Messungen erlauben die Ermittlung von Unterschieden bei den Auswaschungsverlusten der verschiedenen Düngungsverfahren. Armbruster_InnovAR_Nitrataustraege
03 Apr 2018
In Feldversuchen werden verschiedene Verfahren der Stickstoffdüngung von Mais hinsichtlich ihrer agronomischen Ergebnisse verglichen: Platzierte Düngung mit Stickstoffdepot (CULTAN-Verfahren) sowie breitwürfige Ausbringung mit und ohne Einarbeitung Innov.AR unternimmt sowohl Exaktversuche mit Kleinparzellen, interessiert sich aber auch für die praktische Erprobung des Injektionsgeräts in Parzellen von Landwirten.
03 Apr 2018
Verwendung eines seriennahen Prototyps für die Injektion von granuliertem Dünger in den Boden in Zusammenarbeit mit einem regionalen, auf Düngungsgeräte spezialisierten Landmaschinenhersteller Das Gerät erlaubt eine präzise Platzierung in Depotform, um eine optimierte Ernährung der Pflanzen zu erreichen und dabei die Umweltbelastung zu vermindern (CULTAN-Verfahren). Ziel ist ein verkaufsfähiges Gerät, das die Ansprüche von Landwirten und Lohnunternehmern erfüllt (Schlagkraft durch Arbeitsbreite, Praxistauglichkeit, Anwendungskosten,…). Neues Video:...
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